Unsere Mutbotschafter

Wir sammeln Geschichten, die anderen Mut machen!

12. Juli 2022

Mutbotschafterin Sabrina

Ich nehme die Leute in meine sportliche und gesunde Welt mit und zeige das es auch einfach geht gesund zu Leben ohne Verzicht und ohne Verbot. Warum ich das so genau weiß.. weil ich selbst als Teenager auf diese Diäten oder Shakes reingefallen bin, noch dazu kam der falsche Umgang mit dem Essen und meiner Essstörung, heute befinde ich mich auf einen guten und gesunden Weg und ich möchte der Welt und den jungen Menschen da draußen zeigen, dass es egal ist wer du bist und wo her du kommst – du bist für dich verantwortlich und du kannst alles schaffen!
15. Februar 2021

Mutbotschafterin Kathrin

Du wirst immer etwas finden, was Dir durch schwierige Zeiten hilft. Bei mir waren es mein Mann und die Kinder, Familie und Freunde, Musik, Zeit in der Natur verbringen und Ruhe und Zeit für mich, manchmal etwas Sport und die Zuversicht, dass bessere Zeiten kommen werden.
8. Januar 2021

Mutbotschafter Georg

Ich blickte tief in mich hinein und suchte nach meiner Energie, nach meiner verlorenen Willenskraft, nach Gründen, wieder in die Spur zu kommen. Ich hatte immer den tiefen Leitsatz: Das Leben hat Gutes für dich im Sinn! Das Leben kann und wird bei vielen zuschlagen, bei manchen härter als bei anderen.
1. Januar 2021

Mutbotschafter Phillip

Ich habe noch nicht wirklich geschafft eine Lösung für mein Problem zu finden. Aber ich versuche auch weiterhin ihr zu sagen, dass ich das alles auch will und für sie da sein werde. Ich hoffe einfach nur, dass dieses drecks Corona bald rum ist und ich ihr das Leben bieten kann, dass sie sich auch wünscht. Ich schätze, nicht aufgeben lautet die Parole!
1. Januar 2021

Mutbotschafterin Lea

Ich schätze die Ratschläge anderer, doch ich lasse mich nicht von meinen Zielen abbringen. Ich habe schon eine Freundin in der Schwesternschaft gefunden und bin super happy. Ich kann nur jeden raten - tut woran ihr glaubt und werdet glücklich!!!
1. Januar 2021

Mutbotschafterin Laura

Wir haben Pläne für die Zukunft und inzwischen bin ich an einem Punkt da ich weiß, dass selbst wenn es nichts wird, wir eine verdammt geile Zeit bereits hatten. Schlimmstenfalls wird es eine Erfahrung. Bestenfalls wird es die Geschichte meines Lebens. Meine Mutbotschaft: Wenn ich es nicht versuche kann ich niemals wissen, ob es nicht funktioniert hätte!
26. Dezember 2020

Mutbotschafter Alexander

Was hat Dich herausgefordert ? Der Tod meines Vaters kurz vor Weihnachten. Durch Corona wurde alles noch schlimmer und komplizierter. Meine Eltern wohnen im Burgenland in Österreich und die Bestimmungen/Einreise und Ausreise machen es einem wirklich schwer alles zu organisieren.
26. Dezember 2020

Mutbotschafterin Anja

Als Single ist es schwer mit der sozialen Distanzierung klar zu kommen. Viele meiner Freunde hatten und haben Angst vor einer Ansteckung womit der Kontakt sich aufs telefonieren oder WhatsApp beschränkt. Das belastet sehr! Weihnachten wird heuer sehr still und ich bin froh, dass ich meinen Kater wenigstens habe. An Silvester möchte ich noch nicht einmal denken...
1. Dezember 2020

Mutbotschafterin Monika J.A.Z. Bayreuth e.V.

Wir von J.A.Z. Bayreuth wollten im Frühjahr 2020 in Kulmbach eine Filiale eröffnen, damit wir auch den Kulmbacher Bürgern unsere Hilfeleistungen anbieten können. Wir hatten auch schon einige sehr engagierte Helfer am Start. Wir waren kurz davor, uns im größeren Rahmen vorzustellen, so wie wir es auch in anderen Städten und Gemeinden bereits getan haben, wodurch unser Verein auf bisher über 800 Mitglieder angewachsen ist. Wir hatten alles vorbereitet, waren hochmotiviert, voll Freude, standen in den Startlöchern und wollten endlich auch in Kulmbach präsent sein. Dann kam Corona.
1. Dezember 2020

Mutbotschafterin Andrea

Damals hat mir jemand geraten, alles schriftlich festzuhalten. Schnell habe ich gemerkt, dass man schreibend sehr gut verarbeiten kann. Und, wie es so ist, wenn man sich wirklich für etwas interessiert, tun sich auch Wege auf: ich stieß zu einer Gruppe für kreatives Schreiben. Hier wurden nach Herzenslust Geschichten erfunden. Leben, lieben, morden, Blümchen pflücken - Abenteuer auf Papier. Hier erlebte ich, welche Freude und kreative Kraft im Schreiben steckt.
25. November 2020

Mutbotschafterin Tanja

Corona ist für mich eine zusätzliche psychische Herausforderung. Ich leide seit Jahren unter Depressionen und Angststörungen und das Tragen von Masken ist extrem schwierig, da ich immer das Gefühle habe, keine Luft zu bekommen. Für mich ist das eine enorme psychische Belastung, es auszuhalten, vor allem im Bus & Bahn. ✨ Meistens nehme ich einen längeren Umweg in Kauf, damit ich ohne Maske sein kann. ✨ Mich mit einem Attest von der Maskenpflicht befreien zu lassen, wäre aber noch schlimmer - wegen der Blicke und Kommentare anderer Leute. ✨
25. November 2020

Mutbotschafter Siegfried

Eigentlich ist es schon immer meine Lebensaufgabe gewesen, "Mut" zu machen. Schon als Kind hatte ich an dem Satz aus meiner Familie zu knappern: "Dich haben wir gerade noch gebraucht." Okay Dieser Satz kam früher in vielen Familien vor, doch so empfand ich es auch. Trotzdem wurde daraus mein Kraftsatz, den mir meine Kursteilnehmer immer bestätigten: "Dich haben wir gerade noch gebraucht." Darum wurde dieser Satz auch der Titel meines ersten Buches, einer Anleitung zur "Emotionalen Schlagfertigkeit" und zum Siegen ohne zu Kämpfen.
20. November 2020

Mutbotschafterin Silke K.

Das Leben stellt viele vor Herausforderungen. Ich musste schon zweimal mit der Diagnose Brustkrebs in meinem Leben zurechtkommen. Zusammen mit meiner Familie habe ich diese Zeit gut überstanden. Die größte Herausforderung für mich war die Akzeptanz meines neuen Lebens - nach der Therapie. Ich musste mein Selbstwertgefühl wieder stabilisieren um wieder fest mit beiden Beinen im Leben zu stehen.
12. November 2020

Mutbotschafterin Nicole

Ich habe oft den Mut verloren, aber wer nie ängstlich war musste nie mutig sein. Selbstdisziplin und Geduld zählte nie zu meinen Kernkompetenzen, dennoch musste ich eine Entscheidung treffen für mich und meine Familie: weiter jammern oder mich meinen Ängsten stellen.
12. November 2020

Mutbotschafterin Ronja

Ein jeder weiß, dass Fehler unabdingbar sind und irren menschlich ist. Es hat noch keinen Erdenbewohner gegeben, der sich hiervon ausschließen konnte. Diese Tatsache, sowie die Hoffnung auf den Funken Rücksicht sind unter anderem Gründe, weshalb ich noch immer mit erhobenem Haupt meine Überzeugung in die Welt hinaustrage.
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